Studium und Lehre sollen sich an den Interessen und Fähigkeiten der Studierenden orientieren.
Ein größtmöglicher Freiraum in Lehre, Forschung und Praxis und verantwortlicher Umgang damit, ist auf Seiten der Lehrenden wie auf Seiten der Studierenden unverzichtbar.
Zumindest bis zur Akkreditierung in Deutschland wird der in den USA akkreditierte Abschluss vergeben.
Perspektivisch soll mit dem College of the Atlantic ein transatlantischer Studienabschluss entwickelt werden.
Das Kerncurriculum richtet sich nach den internationalen Standards der Humanökologie (z.B. Manchester Declaration).
Neben Englisch ist Deutsch zentrale Unterrichtssprache auf Grund der Vernetzung des Colleges der Humanökologie in die jeweilige Region.
Einzigartige Prinzipien
Humanökologie ist die übergreifende generelle Orientierung und Grundlage in allen Studien.
Liberal Arts and Sciences als Studienprinzip, das Human- und Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften mit den praktischen Künsten kombiniert, erlaubt es den Studierenden ihre Studienbereiche ihren Zielen und Anlagen gemäß auszuwählen.
Projektorientiert steuern Studierende ihr Studienprogramm entsprechend ihrer Interessen und Kompetenzen.
Problemorientiert sind alle Projekte um reale Probleme zentriert einschließlich der Implikationen für Gesellschaft und Umwelt.
Praxisorientiert sind alle Projekte mit den täglichen Erfahrungen in Unternehmen, Institutionen und Organisationen als Teil des Programms selbst verbunden.
Prozessorientiert sind alle Projekte Teil einer lernenden Organisation.
Partizipativ beziehen die Projekte alle Akteure innerhalb und außerhalb der Hochschule mit ein.
RealLabore sind die Orte der Projekte der Studierenden.