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Konferenz Thema 2022

Internationale Konferenz des COHE & IASS 2022

Sich der Zukunft stellen:
Humanökologie und Hochschulbildung

vom 31. August bis 3. September 2022 in Potsdam/Berlin, Germany

Themenpapier

 

Warum diese Konferenz erforderlich ist
und warum Sie teilnehmen sollten:

 

Die Welt steht auf dem Kopf, weil die übergeordneten Leitbilder den abgehobenen wirtschaftlichen Erfolg propagieren und nicht eine sinnvolle und lebensnotwendige Einbettung in die irdische Ökologie voraussetzen. Kurskorrekturen haben stattgefunden, aber bisher nicht die Grundlagen des dominanten ökonomischen Denkens in Frage gestellt. Die Politik lässt sich weithin von der Wirtschaft mit Arbeitsplatzversprechen unter Druck setzen. Endlich gibt es internationale Abkommen wie zur Eindämmung des Klimawandels und des Artenverlustes, aber Länder verfehlen die vereinbarten Ziele, ohne wirksame Sanktionen. Global agierende Unternehmen erzeugen steueroptimiert Gewinne auf Sicht, während der Staat bei Finanz- oder Naturkatastrophen den Bailout garantiert bzw. Steuerzahler für notwendige Rettungspakete aufkommen.

 

Angesichts dieser Bedrohung unserer Zukunft wäre zu erwarten, dass sämtliche Hochschulen als höchste akademische Bildungseinrichtungen ihre sich aus dieser dramatischen Situation ergebende Aufgabe erkannt hätten. Angesichts dieser gloablen Risiken genügt es nicht im herkömmlichen Stil Wissen zu vermitteln und zur Forschung zu animieren, sondern über alle Fächer hinweg grundlegend aufklärende Bewusstseinsarbeit hinsichtlich der Erkenntnis zu leisten, dass wir Menschen anders leben und wirtschaften müssen, um eine Zukunft für kommende Generationen zu ermöglichen. Zugleich muss sie praktisches Umsetzungswissen und die dazugehörigen Konzepte vermitteln, die zumindest Lösungspfade ermöglichen, damit diese Zukunft auch erreicht werden kann.

 

Zugegeben, an vielen Universitäten sind mittlerweile in vielen Disziplinen Aspekte der Nachhaltigkeit in den Unterricht eingeführt worden. Zum Teil werden auch spezielle inter- bis transdisziplinäre Programme zur nachhaltigen Entwicklung angeboten. Schließlich hat die UN ja schon in ihrer der Rio-Konferenz von 1992 vorgelegten Agenda 21 einen Aufruf zu einer entsprechenden Bildungsreform erlassen. Und von 2005 bis 2014 wurde im Rahmen der UN Decade of Education for Sustainable Development, administriert von der UNESCO und der UNECE, die Reformwilligkeit in diesem Sinne aktiv gefördert. Gesellschaftliche Auswirkungen dieses Programms sind aber kaum wahrnehmbar. Man wird den Verdacht nicht los, dass grob gesagt vielerorts diese Ausrichtung als Modeströmung betrachtet wird, an der man nun einmal teilnehmen muss, während ansonsten „business as usual“ das Losungswort ist. Das heißt, man orientiert sich an der internationalen Konkurrenz, möchte mit innovativen Forschungsresultaten glänzen, im Ranking aufsteigen und den Status einer Exzellenz-Universität erlangen. Wohlverstanden, mit diesen kritischen Bemerkungen sind vor allem die Hochschulleitungen angesprochen, einzelne Angehörige mögen durchaus anders orientiert sein. Denn, zweifellos gibt es hier eine Reihe löblicher Ausnahmen. In Deutschland sind z.B. die Leuphana Universität Lüneburg und die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Leuchttürme, indem sie sich nicht nur in einzelnen Disziplinen, sondern durchgehend der Idee der Nachhaltigkeit verschrieben haben.

 

Die Generation Greta hat mit ihren Demonstrationen und den Auftritten vor internationalen Foren und Institutionen deutlich gemacht, dass trotz dieser Bemühungen die bisherigen Lehr- und Studienpläne offensichtlich nicht ausreichen. Wir denken, dass es beim heutigen Hochschulbetrieb, außer dem eben erwähnten Konkurrenzdenken, zwei Hauptprobleme gibt, ein inhaltliches und ein strukturelles. Das erstere betrifft das konzeptionelle Verständnis von Nachhaltigkeit, sofern ein Konzept überhaupt vorliegt. „Nachhaltig“ ist längst zu einem Allerweltswort geworden, das in allen möglichen bis unmöglichen Zusammenhängen verwendet wird. Z.B. wird oft vom „nachhaltigen Wachstum“ gesprochen, indem „Entwicklung“ in diesem Sinne begriffen wird.

 Sofern ein Konzept zugrunde liegt, handelt es sich meist um das so genannte Dreisäulen-Modell, bei dem unabhängig voneinander in den drei Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales Nachhaltigkeitsaspekte bewertet werden. Dabei wird theoretisch Gleichwertigkeit der drei Bereiche gefordert, praktisch jedoch in Konfliktfällen die ökonomische Dimension bevorzugt behandelt, wo doch der ökologischen der Vorrang zukommen sollte. Was völlig fehlt, ist die kulturelle Dimension im Sinne von Geistesverfassung, Weltbildorientierung, Werthaltungen. Dies ist auch bei den „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der UN der Fall, die sich auf Maßnahmen instrumentell-technischen Zuschnitts fokussieren und deshalb scheitern werden. Dieser Zwiespalt zeigt sich nicht zuletzt bei der oben erwähnten UNECE (UN Economic Commission for Europe), wenn sie mit einer Strategie einer die Bildung für nachhaltige Entwicklung operiert, sich aber gleichzeitig im wirtschaftlichen Bereich mit Wachstum und Wohlstandssteigerung befasst.

 

Wir sind uns nicht ganz sicher, wie die strukturellen Probleme weltweit zu beurteilen sind, in Europa zumindest betrifft es die europaweite Bologna-Reform. Sie wurde 1999 von den Bildungsministern der europäischen Staaten aus unserer Sicht ohne irgendwelche vorherigen Konsultationen in den Hochschulen in einer Art Nacht-und-Nebel-Aktion beschlossen. Das vordergründige zu begrüßenden Ziel war eine europaweite Harmonisierung zwecks Verbesserung der gegenseitigen Austauschmöglichkeiten, vor allem auch hinsichtlich der geographischen Mobilität der Studierenden. Im Hintergrund aktiv war aber die Vorstellung, damit, vor allem gegenüber den USA, den Hochschulstandort Europa und letztlich die hiesige Wirtschaftsleistung im internationalen Wettbewerb stärken zu können. Damit aber ist auch die vorher vorhandene kulturelle Diversität in der Hochschullandschaft eingeebnet worden. Dabei braucht es doch ortsspezifische Anknüpfungspunkte, die es den Universitäten erlauben, in Kooperation mit Behörden und ziviler Öffentlichkeit lokale bis regionale Probleme zu lösen. Das gilt auch für den Klimawandel, der zwar ein globales Problem darstellt, aber letztlich auch nur durch Maßnahmen auf der untersten Ebene gelöst werden kann. So wurde die Einführung des Bologna-Systems also ein entscheidender Schritt in eine möglichst vollständige Ökonomisierung der Hochschulen und mithin der Unterwerfung der höheren Bildung unter die Interessen der Wirtschaft. Dem steht nicht entgegen, dass es mittlerweile in kritischer Distanz hierzu eine Reihe von Konzepten gibt, die sich einer solchen Entwicklung entgegen zu stellen suchen. Das zeigt sich auch in der neuen Studienplanstruktur, indem mit einem zum Teil nur drei Jahre dauernden Bachelor bereits ein berufsqualifizierender Abschluss erreicht werden soll. Dabei stehen die so genannten MINT-Fächer im Vordergrund, während die Bedeutung der Sozial- und Geisteswissenschaften vielfach mit einem Fragezeichen versehen wird, von zweitrangiger Bedeutung gesprochen wird und im Extremen sogar die Abschaffung der letzteren diskutiert wird. Mit der Betonung von Kompetenzen anstelle des Wissens ist klar, dass es um das Machen geht. Dies mag man als Reflex auf ein Bild der Hochschulen als praxisferne Elfenbeintürme sehen, doch ist eine reine Ausrichtung auf Machen ohne wissensbasierte Bildung ebenso untauglich die bestehenden und sich abzeichnenden Herausforderungen anzugehen. Die Studierenden sind mit einer Verschulung des Studiums mit einer stressigen Jagd nach Kreditpunkten konfrontiert, bei der für Reflexion und persönliche Entwicklung kaum Zeit bleibt. Insgesamt vermittelt ein nach der üblichen Implementierung des Bologna-Systems absolviertes Studium bloß eine Ausbildung und keine Bildung. Eben das steht in der Kritik durch die Generation Greta.

 

Das Bologna-System ist vordergründig auf die Produktion von Spezialistinnen und Spezialisten programmiert. Diese brauchen wir natürlich in der krisenhaften Zeit. Aber ohne die Lokalisierung eines punktweisen Eingreifens in einem umfassenden Beziehungsnetz kann ein Problem im besten Fall nur teilweise gelöst, im schlechtesten Fall sogar vergrößert werden. Eine Spezialisierung sollte somit früher oder später in einen allgemein bildenden Rahmen eingebettet sein. In Europa steht dabei sie Spezialisierung in der Ausbildung im Vordergrund, die erst später dazu befähige einen Blick über die Disziplingrenzen hinweg zu werfen. Weltweit und gerade auch in Nordamerika findet man aber auch das Gegenmodell; erst nach einer übergreifenden Bildung setzt dann die Spezialisierung ein. Darüber hinaus benötigen wir heute in wachsendem Ausmaß Generalistinnen und Generalisten, die fachübergreifende Zusammenhänge sehen können. Der Gegensatz von Spezial- und Allgemeinbildung und die Wünschbarkeit der einen oder der anderen ist ein altes Thema. Die letztere ist vor allem in den USA mit der auf die Antike zurückgehenden Idee der „Liberal Arts“ traditionell an vielen Colleges vertreten.

Ursprünglich ein Verbund von mathematischen und sprachlichen Fächern, wandelte sich das Ziel der Freien Künste zu einer Beschäftigung mit dem Erbe der westlichen Kultur, wie sich dieses vor allem im Schreiben herausragender Autoren widerspiegelte, um schließlich mit der Modernisierung zu einem Überblick über die verschiedenen Bereiche der Wissenschaft inklusive Philosophie zu werden. Noch neueren Datums ist – immer in den USA – eine aus dem Bewusstsein der Umweltproblematik entstandene Version der Liberal Arts mit explizit ökologischem Fokus. So bilden sechs Colleges einen „EcoLeague“ genannten Verbund. Einen herausragenden Vorbildcharakter hat dabei das College of the Atlantic (COA) in Bar Harbor, Maine. Das einzige, was man hier studieren kann, ist Humanökologie, aber diese bietet eine umfassende Perspektive. In Europa sind nach amerikanischem Vorbild an einigen Orten Liberal Arts Colleges entstanden, aber darunter findet sich keines, dessen Hauptthema die ökologische Frage ist.

 

Weltweit finden sich eine Vielzahl humanökologisch beeinflusster Lehr- und Studienpläne, genannt seien hier nur die Beispiele der Fenner School der Universität in Canberra, Australien, die humanökologischen Departments der Universität auf den Philippinen oder die Universitäten in Mittel- und Lateinamerika oder in Indien und Südostasien. Aus europäischer Sicht wollen wir schon deswegen den internationalen globalen Austausch befördern, um die besten Ansätze und Konzepte zusammenzuführen und den künftigen Generationen nicht nur Werkzeuge, sondern auch die Grundlagen für die Begegnung neuer Herausforderungen mit an die Hand zu geben.

 

Die Humanökologie ist kein im heutigen Kanon der wissenschaftlichen Disziplinen anerkanntes eigenständiges Fach. Auch das gilt vielleicht mehr für Europa und weniger in anderen Ländern. Sie kann aber auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurückblicken. Ihr Ursprung liegt in den USA in einigen Disziplinen, die um die Wende vom 19. zum 20, Jahrhundert die ökologische Idee aufgriffen. Die ökologische Idee basierte dabei auf der Erkenntnis, dass auch der Mensch in allen seinen sozialen und kulturellen gesellschaftlichen Ausprägungen als Teil des Evolutionsgeschehens zu begreifen sein muss, ohne jedoch auf die verkürzten und fehlerhaften sozialdarwinistischen Interpretationen der Evolutionstheorie durch die angelsächsische Sozialwissenschaft (Spencer) zu rekurrieren. Ein weiterer Impetus lieferte jedoch die Erfahrungen als Einwanderungsland und die Verheerungen des amerikanischen Bürgerkrieges; so war es erklärtes Ziel bei der Gründung der Chicagoer Universität Konzepte der Inklusion wissenschaftlich abzusichern, um ein Gemeinwesen aufzubauen, das die verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppen zusammenführt, ohne deren Herkunft zu negieren. Schaut man auf die Lehr- und Studienpläne die in diesem humanökologischen Zusammenhang entstanden sind so gehören dazu zunächst vor allem die enger gefasste Hauswirtschaft, die Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung (Hull House), die landwirtschaftlich lokale und regionale Entwicklung der Gemeinwesen und die extensivere städtische Soziologie, wie sie seit den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts an der University of Chicago betrieben wurde. Letzter sollte das überaus ethnisch und kulturell komplexe Gemeinwesen der Großstadt einschließlich einer entsprechenden demokratischen Governance befördern.

 

Mit dem Bewusstwerden der Umweltprobleme, deren Entstehung und Auswirkungen nie nur eine wissenschaftliche Disziplin angehen, entstand jüngere Konzepte in der Humanökologie. Diese versuchen, fachübergreifende Zusammenhänge zu erkennen und wurden sich dabei gewahr, dass dies nicht rein wissenschaftlich möglich ist, sondern, weil es immer auch um Fragen des Tuns oder Nichttuns geht, Hilfe aus philosophischer Warte benötigt, und letztlich Fragen nur verlässlich beantworten kann, wenn Erfahrungen aus praktischen Experimenten dazu kommen. Der Unterschied zwischen der Humanökologie und dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung zeigt sich schon in der sprachlichen Bezeichnung: Der Begriff der Nachhaltigkeit fokussiert primär auf die Problematik der Mensch-Umwelt-Interaktionen, während die Humanökologie grundlegender von der ökologischen Situation des Menschen als solcher ausgeht. Man kann diese als durch drei Ökologien beschreibbar sehen: Jedes Individuum findet sich in einem durch die natürlich-umweltbezogene Ökologie, die soziale Ökologie und die eigene mentale Ökologie gegebenen Netzwerk wieder. Im letzteren Fall spielt nicht nur Intellektualität eine Rolle, sondern ebenso die emotionale Seite, die für Empathie für die menschliche wie nicht-menschliche Mitwelt offen steht.

Danach stellt sich logisch die Frage, welche kollektiven Auswirkungen sich aus dem Zusammenwirken von zu einer Gesellschaft formierten Individuen ergeben, und dann ist selbstverständlich auch richtig, d.h. ökologisch verstandene Nachhaltigkeit ein Thema. Der verführerische Begriff der Entwicklung läuft Gefahr, irreführende Perspektiven zu kreieren. Vielleicht brauchen wir nicht eine sich weiter aufblähende technische und kulturelle Evolution, sondern eine mit Abbremsen verbundene Devolution.

 

In Europa sind an einigen Hochschulen eine Zeit lang Studienmöglichkeiten der Humanökologie angeboten worden, die dann aber üblicherweise bei der Emeritierung der zuständigen Personen dem Rotstift zum Opfer gefallen sind. Der Grund: Es handelte sich nicht um von oben verfügte, sondern aus persönlichem Engagement von unten initiierte Programme. Den Leitungsorganen war ein nicht genau definierbares und dabei nicht in eine Schublade passendes Fach suspekt, und sie fühlten sich im Zuge der genannten Ökonomisierung angehalten, Programme zu unterstützen, die Erfolg für die Wirtschaft versprachen. Nur an einigen wenigen Orten, so in Lissabon, in Lund und in Wien, gibt es heute noch Curricula der Humanökologie als Bestandteile unterschiedlicher Studiengänge. Die Etablierung von Humanökologie-Studiengängen an bestehenden Hochschulen in Europa wäre also schon das Eine. Das wäre zweifellos schon ein beachtlicher Fortschritt, aber weitaus besser ist die Gründung von separaten Humanökologie-Hochschulen, und unsere Vision sieht sie in großer Zahl flächendeckend in die übrige Hochschullandschaft eingestreut. Das würde nicht zuletzt die etablierten Universitäten, die jetzt unter einem Massenandrang leiden, entlasten.

 

Wie aber soll ein solches College aussehen? Wir orientieren uns am Beispiel des genannten College of the Atlantic, das ein signifikantes Vorbild in unserer Perspektive ist. Doch wollen wir die Konferenz nutzen, um auch andere Beispiele zu diskutieren und wenn möglich zusammenzuführen. Dafür haben wir uns drei Tage im September 2022 im herausragenden Umfeld von Humboldt und Einstein in Potsdam am Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) reserviert. In einer Hybrid-Konferenz, die Live im Institut vor Ort und zugleich im Internet online alle diejenigen versammelt, die nicht nach Potsdam reisen können. Das ist zugeben technisch wie organisatorisch Herausforderung und Experiment zugleich, zumal noch ungewiss ist, was uns covid-19 dann erlauben wird und was nicht.

 

Doch möchten wir Sie hiermit schon jetzt einladen Teil dieser Kommunität zu werden. Seien Sie mit Ihrem aktiven Beitrag Teil dieses weltweiten Austausches zur Zukunft der humanökologischen Bildung und zu einer humanökologischen Schul- und Hochschulbildung, die uns und der Generation Greta die Mittel an die Hand gibt die Herausforderungen bewältigen zu können. Wir sind überzeugt, dass uns disziplinenüberbrückende humanökologische Ansätze in die Lage versetzen, Wissensressourcen bereit zu stellen, die zur Entdeckung und Nutzung innovativer Pfade für unsere Gemeinwesen führen können. Was wir benötigen ist eine solidarisch und demokratisch initiierte gesellschaftliche Transition, die mit einer verantwortlichen Transformation unserer Technologien, Praktiken und Methoden einhergeht und Inklusion unter Beachtung sozialer Vielfalt und Diversität als wichtige evolutionär bereitgestellte Ressource wahrnimmt. Zusammen tragen wir so zu einer zukunftsfähigen, resilienten Veränderung unserer Gemeinwesen bei.

 

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge, Ideen, Themen und Präsentationen

 

 

IASS / PIK / Alanus Hochschule / COHE

Prof. Dr. Ortwin Renn, Dr. Fritz Reuswig, Prof. Dr. Thomas Schmaus, Dr. Wolfgang H. Serbser, Prof. Dr. Dieter Steiner